Final Fantasy I-VI Collection

(Final Fantasy + Final Fantasy II + Final Fantasy III +
Final Fantasy IV + Final Fantasy V + Final Fantasy VI)

Genre: Rollenspiel
Entwickler: Square Co.,Ltd.
Sprache: englisch
Format: Blu-ray - Oktober 2024

Final Fantasy

Die Story:
Sela, die Tochter des Königs von Cornelia wurde entführt. Garland, einst Ordensritter des Königreichs hatte sich zu der Tat erdreistet. Jetzt hält er die holde Maid im Tempel des Chaos gefangen, und dank seines unbestrittenen Geschicks im Kampf mit der Waffe bleibt sie da auch noch für einige Zeit. Aber die Entführung selbst ist eher das kleinere Proiblem für den König. Denn Schlimmes ist dem Land widerfahren. Der Wind ist erstorben, die Meere toben, das Land wird faul und verdorben - die Dunkelheit hat das Reich im Griff. Es gibt allerdings eine Prophezeiung: Dann, wenn die Not am grösten ist, werden vier Helden mit vier Kristallen in der Hand erscheinen und dem Übel ein Ende bereiten. Eine lange Reise liegt hinter den vier Personen, die da vor den Toren Cornelias stehen, und sie halten jeder einen Kristall in der Hand.

Gameplay:
Traditionelles rundenbasiertes Rollenspiel und der Beginn einer beispiellosen Serie. Eure Helden kämpfen in verschiedenen Klassen: Krieger, Dieb, Heiler und Schwarzmagier, die auch über die entsprechenden unterschiedlichen Fähigkeiten verfügen. Nach dem Kampf gibt es Erfahrungspunkte, Geld und hin und wieder auch Items, die ihr aber ebenso wie Waffen, Ausrüstung, neue Magien und Heilung in den Geschäften der Städte kaufen könnt. In den Städten stehen auch Herbergen zur Regeneration und jede Menge Bürger für die Konversation zur Verfügung. Darunter auch ein Geistlicher, der gefallene Kameraden wieder zurück in eure Gemeinschaft bringt. Gespeichert wird jederzeit im Feld, Schnellspeicherung steht in den Städten bereit. Zu Beginn des Spiels könnt ihr aus vier Schwierigkeitsstufen wählen, euren Helden individuelle Namen geben und das Schriftbild sowie den Musikmodus anpassen.

Grafik:
Es ist das allererste Final Fantasy und wurde nur marginal zur Fassung auf der PSone verändert. Das sieht natürlich für eine PS4 gewöhnungsbedürftig aus, entspricht aber der originalen Empfindung und das ist ja auch die Absicht. Nostalgie pur.

Atmosphäre:
Der Klassiker. Man merkt dem Teil noch die Unvollkommenheit an, da läuft eben nicht alles rund, aber die Story, die Ausgestaltung, der Flair der Präsentation, das alles weiß schon zu beeindrucken. Es ist schwer, sich der Faszination Final Fantasy zu entziehen.

Meinung:
Auf der PSone machte das Spiel in meinen Augen keine gute Figur. Hier spürt man aber einige kleine und feine Verbesserungen. So haut man gar nicht mehr daneben, die Gegner dürfen nur noch selten zuerst zuschlagen, sie fliehen auch nicht mehr so oft. Dadurch wird das Gameplay nun deutlich angenehmer und flüssiger. Diese Variante hier spielt sich sehr angenehm. Und wer noch einmal an den Ursprung der Rollenspiellegende gehen will, der sollte mit dieser Sammlung sehr zufriedengestellt werden. Ein Muss für alle.

Ein Tipp am Rande:
Ich kenne natürlich das Spiel, stand aber doch ein ums andere Mal wieder ratlos in der Gegend auf der Suche nach dem nächsten Ziel. Man sollte halt alle Bewohner der Städte ansprechen und genau hinhören. Und auch genau hingucken.

 

Final Fantasy II

Die Story:
Firion, Maria, Ghai und Leon haben die Stadt Finn verlassen. Nachdem Graf Borghen Finn verraten hat, ist sie als weiterer Dominostein dem Imperator von Palmekia in die Hände gefallen. In der entscheidenden Schlacht wurde der König schwer verletzt und Königin Hilda übernimmt nun die Organisation des Widerstandes. In Astea formieren sich die Rebellen zu einer neuen Streitkraft. Und auch unsere vier Getreuen zieht es in diese Richtung. Doch der Weg ist schwer. Die Dämonen des Bösen beherrschen das Land. Entschlossenheit, Mut und Tatkraft sind gefragt. Und viel, viel Ausdauer ist vonnöten, denn der Weg zur Befreiung des Landes wird ein schwerer und langer sein.

Gameplay:
Final Fantasy ist rundenbasiertes Rollenspiel. Ihr benutzt im Kampf physiche und magische Angriffe, bekommt Erfahrung, Geld und Items nach jeder Runde und könnt in den Städten eure Ausrüstungsgegenstände auffrischen, Handel treiben, euch kurieren und mit der Bevölkerung interagieren. Das ist auch wichtig, um zu wissen, was ihr als nächstes zu erledigen habt. Die Welt ist zwar frei begehbar, doch schlagt ihr den falschen Weg ein, lehren euch übermächtige Monster, dass ihr hier noch nicht erwünscht seid.
Erstaunlichwerweise levelt ihr nicht die Charaktere weiter nach oben, sondern eure Waffen- und Magieanwendungen. Attributsverbesserungen geschehen nach einem euch verborgenen System, dafür recht konstant und dem Fortschritt entsprechend. Da nur drei der Charaktere fest in der Party verankert sind, müsst ihr euren vierten Streiter immer wieder neu an die Stärken eurer Helden heranführen.

Grafik:
Zum ersten Teil ist eine kleine Verbesserung nicht zu übersehen. Die Magieanwendungen sind sehr hübsch gestaltet und auch eure unterschiedlichen Waffen finden sich in der grafischen Darstellung wieder. Insgesamt ist es natürlich die fast exakte Kopie des Originals und für die Konsole keinerlei Herausforderung. Aber das soll es ja auch gar nicht sein. Der nostalgische Effekt steht im Vordergrund.

Atmosphäre:
Eine schöne, runde, perfekte Welt in einer sehr fein gestalteten Geschichte mit einigen Überraschungen. Das ist Final Fantasy wie man es bereits aus dem ersten Teil kennt und lieben gelernt hat. Die viel zu häufigen Zufallskämpfe mit den unvermeidlichen Hinterhalten können echt nerven, aber das ist der einzige Kritikpunkt.

Meinung:
Ja, man muss es schon lieben. Die legendäre Rollenspielreihe hat so angefangen und wir bekommen hier einen umfassenden Überblick geboten. Wem das nicht gefällt, der muss eben was anderes probieren, aber dann entgeht ihm ein geradezu historischer Gamemoment. Nein, diese Sammlung gehört in jedes Spieleregal. Unbedingt!

Ein Tipp am Rande:
Eure Leute neigen schon mal dazu, daneben zu schlagen, deshalb würde ich die Benutzung von zwei Waffen empfehlen, dann trefft ihr wenigstens einmal pro Angriff. Aber das ist letztendlich reine Geschmackssache.

 

Final Fantasy III

Die Story:
Aus der Prophezeiung der Gulganer: Die Erde wird erzittern wie nie zuvor. Sie wird die Kristalle, den Quell unseres Lichts, verschlingen und abscheuliche Kreaturen hervorbringen. Doch das ist nichts gegen das, was danach kommt. Tragödie, tiefste dunkle Trauer. Doch Hoffnung lebt. Denn vier Personen reinen Herzens wird sich das Licht offenbaren. Es wird der Anbeginn von allem sein...
Vier junge Waisen, vom Dorfältesten erzogen, ziehen aus, ihren Mut unter Beweis zu stellen. Sie erreichen eine Höhle, die durch das Beben entstanden ist und beschließen, sie zu erkunden. In der Höhle finden sie einen Kristall. Der Kristall beginnt zu leuchten: "Ihr seid die Auserwählten. Das wenige Licht, das in mir weilt, soll euer sein. Es ist der einzige Weg. Denn empfangt ihr es nicht, wird es für immer schwinden und das Gleichgewicht der Welt aus den Fugen geraten. Empfangt das Licht und mit ihm die Kraft der Kristalle. In euch ruht die Hoffnung dieser Welt. Lasst nicht zu, dass sie vernichtet wird!"
Die Gruppe wird in Gleißen gehüllt.

Gameplay:
In diesem rundenbasierten Rollenspiel kämpft ihr mit physischen und magischen Kräften gegen eure Gegner. Mitunter bekommt ihr noch einen Gefährten an die Seite gestellt, der euch aber nur begleitet. Ihr bewegt euch zu Fuß, später auch mit diversen Fortbewegungsmitteln auf einer zweigeteilten Welt - interessanter Gedanke. Nach dem Kampf erhaltet ihr Erfahrungspunkte, Geld und Items. Außerdem könnt ihr euch für bestimmte Berufe entscheiden und diese mit der Zeit weiterentwickeln. Hilfreich, dass jeder Beruf über seine eigenen Aktionen verfügt. In den Städten könnt ihr kaufen und verkaufen, regenerieren und euch mit den Bewohnern unterhalten. So bekommt ihr die nötigen Informationen für die nächsten Zielpunkte. Gespeichert wird im Feld, in der Stadt nur temporär. Diverse Schatztruhen runden das Erlebnis ab. Alles wie gehabt.

Grafik:
Das sieht zu den beiden Vorgängern etwas detaillierter aus, Effekte wurden verbessert, die Charaktere wirken fertiger. Und die Welt ist recht ideenreicher geraten. Das Ganze behält aber den nostalgischen Charme der Originale. So etwas muss man einfach lieben. Ein Klassiker eben.

Atmosphäre:
Der dritte Teil wirkt etwas aufgelockerter. Die Figuren sind leichtfüßiger unterwegs, die Dialoge flapsiger, und die Geschichte springt stellenweise ungewohnt davon. Durch die Berufe, die alle ihr eigenes Erscheinungsbild haben, bekommt das Spiel eine gewisse Leichtigkeit. Das wirkt neu, auch wenn es im Grunde nur wieder um die übliche Weltenretterstory geht.

Meinung:
Es ist ja meine erste Begegnung mit dem dritten Teil der Reihe, bisher war er auf der PlayStation in Europe nicht erhältlich. So gesehen durchaus ein völlig neues Erlebnis. Es bleibt natürlich Final Fantasy, macht aber einiges anders, zumindest als die beiden eben gesehenen Vorgänger. Das Berufssystem ist bestimmt zu großzügig angelegt, man kommt gar nicht dazu, in der Kürze des Spiels alle Möglichkeiten voll auszuschöpfen, aber der Gedanke ist allemal originell. Damit kommt eine weitere Farbe in die Reihe und das hat mir echt gefallen. Macht Spaß und muss man dem Rollenspielfan uneingeschränkt ans Herz legen.

Ein Tipp am Rande:
Sobald der Barde auftaucht, rein in die Party mit dem Schlawiner.

 

Final Fantasy IV

Die Story:
Ceccil, der Feldherr des Königs, überfällt Mysidia, tötet die Bewohner und stiehlt einen wertvollen Kristall. Auf dem Rückflug wird das Flugschiff von Monstern angegriffen. In letzter Zeit tauchen diese Kreaturen immer häfiger im Lande auf.
Am Hofe freut sich Baigan über den Erfolg der Mission, intrigiert aber gegen Cecil und bringt den König schließlich dazu, Cecil das Vertrauen zu entziehen. Cecil wird sein Amt als Kapitän der Rotschwingen, dem Luftgeschwader des Landes, entzogen. Stattdessen soll er ein Ungetüm im Tal des Nebels besiegen und einen Bombenring in das Dorf Nebel bringen. Sein Freund Kain versucht beim König ein gutes Wort für Cecil einzulegen und wird verdonnert, diesen zu begleiten.
Cecil kommen immer mehr Zweifel an der Rechtmäßigkeit ihres Tuns. Trotzdem brechen sie am Morgen zu ihrer Mission Richtung Nebel auf. Doch dann im Dorf angekommen offenbart sich die ganze Tragweite ihres Handelns...

Gameplay:
Es ist die übliche Final Fantasy-Mechanik. Hinzugekommen ist dieses Mal eine Art Zeitbalken, der den Einsatz der Charaktere bestimmt. Allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Es zeigt sich leider sehr schnell, dass die Aktionen dadurch eher verschleppt werden, als dass ein Fortschritt entsteht. Hier ist noch einiges an Nacharbeit zu erfüllen. Aber dieses Element ist ja auch noch relativ neu. Es wird besser werden. Ansonsten kann man sich Details zum Gameplay eigentlich ersparen. Der Rollenspielfan kennt das Prozedere bereits. Jedoch noch wichtig für den Spieler, dass die Party ständig neu vom Spiel zusammengestellt wird. Darauf hat man keinen Einfluss, es stört den Ablauf des Geschehens aber auch in keiner Weise.

Grafik:
Die ist sehr detailliert ausgefallen mit deutlichen Verbesserungen zum dritten Teil. Sogar die Zeiger der Uhren bewegen sich hier. Das fand ich schon amüsant. Die Grafik ist gleich dem Original, auch wenn es Verbesserungen zu diesem gibt. Spielt man die Games nicht direkt nacheinander, spielen die kleinen Unterschiede eigentlich keine Rolle.

Atmosphäre:
Ich empfand den dritten Teil irgendwie lockerer, leichter gestaltet. Mit Final Fantasy IV wird es wieder ernsthafter, die Entwicklung der Helden wird intensiver vorgeführt. Das mag mein individueller Eindruck sein, kann aber an dieser Stelle einmal erwähnt werde. Die gesamte Reihe flippert ja durchaus ein wenig in der Gefühlswelt hin und her. Man denke nur an die Unterschiede in Teil VIII und IX. Insgesamt bleibt es aber noch das typische japanische Rollenspiel. Ich mag diese Ära am meisten.

Meinung:
Ja, habe ich ja schon zum Thema Atmosphäre erklärt. Es ist genau meine Art von Spielerlebnis, das hier angeboten wird. So alt und in die Jahre gekommen die Spiele auch sind, es bleibt Unterhaltung und Spielspaß vom Feinsten.

Ein Tipp am Rande:
Zufallskämpfe sind ja so eine Sache. Der eine mag sie (ich), der andere geht ihnen lieber aus dem Weg (ich nicht). Bei Final Fantasy IV sollte man sie aber nicht zu sehr als Last betrachten. Man erhält durchaus sehr seltene Items, mitunter sogar Unikate, die man gar nicht kaufen kann.

 

Final Fantasy V

Die Story:
König Tycoon verabschiedet sich von seiner Tochter Lenna und verlässt mit seinem Flugdrachen das Schloss. Es muss sein. Irgendetwas ist mit dem Wind nicht in Ordnung. Er weht nicht mehr. Im Windschrein ist etwas vorgefallen, was dringend untersucht werden sollte. Schließlich ist der Windkristall für das ganze Land einfach unverzichtbar. Und in der Tat, vor den Augen des Königs zerbricht der Windkristall in tausend kleine Stücke.
Hoch am Himmel rast ein Meteorit auf das Gebirge zu. Als der einsame Chocoboreiter Bartz an der Unglücksstelle eintrifft, kann er gerade noch rechtzeitig Lenna aus den Händen zweier finsterer Gesellen befreien. Die Schockwelle des Meteoriten hatte sie kurzzeitig benommen und handlungsunfähig gemacht. Nun stehen die beiden völlig perplex am Einschlagskrater. Da hören sie eine Stimme. Unweit liegt ein alter Mann auf dem Boden. Er kann sich nicht mehr an viel erinnern. Seinen Namen kennt er noch: Galuf. Und sein Ziel war der Windschrein.
Die Geschichte nimmt ihren Lauf.

Gameplay:
Es ist im Grunde genommen das gleiche Gameplay wie in den Vorgängern. Aber es gibt zwei Punkte, die diesen Teil hervorheben. Das ist zum Einen der hier wieder zum Einsatz kommende Zeitbalken, der jetzt aber tatsächlich für mehr Aktion im Kampfgeschehen sorgt. Das macht die Auseinandersetzungen deutlich dynamischer und gibt dem Kampfsystem einen kräftigen Stoß in Richtung Aktivität. Der zweite entscheidende Punkt ist das in diesem Game wieder hervorgeholte Jobsystem. Nur diesmal funktioniert es perfekt. Es macht unheimlich viel Spaß die Helden auszubilden und mit laufendem Fortschritt immer wieder neue Fähigkeiten freizuschalten. Im Endeffekt führt es dazu, dass jeder einzelne Streiter alle nur erdenklichen Vorzüge der jeweiligen Jobentwicklungen auf sich vereinen kann. Und so stürzt sich der Spieler immer wieder enthusiastisch in die Zufallskämpfe. Jeder Punkt zählt und bringt die Charaktere näher an den Rand der Vollkommenheit. Das reizt das Spiel voll aus.

Grafik:
Ja, die bekannte Pixelgrafik aus guten alten SNES-Zeiten. Hier wurde noch einmal mit den feinen Schleifpapier drübergegangen, auch an der Musik, an der Bewegung, an den Farben wurde verbessert, aber trotzdem behält das Spiel seinen Charme und Liebreiz. Für nostalgisch veranlagte Spieler eh keine entscheidende Frage. Das ist völlig in Ordnung so.

Atmosphäre:
Eine exzellente Story, prima Musik, abwechslungsreiche Szenerie und alles, was man bisher an Final Fantasy so bezaubernd fand. Wie seine Vorgänger zieht auch der fünfte Teil den Spieler sofort in seinen Bann. Typisches japanisches Rollenspiel. Herz, was willst du mehr!

Meinung:
Ja, jetzt wird es kritisch. Final Fantasy V ist in der Tat mein Lieblingsspiel in der Reihe. Das Jobsystem ist so phänomenal, dass ich persönlich die Erfahrung mit der Ausbildung meiner kleinen Helden über alles stelle. Das macht Spaß, das fasziniert und das ganze Drumherum ist ja ebenfalls noch in der Tradition der Final Fantasy-Spiele vorhanden. Da kommt man als Rollenspielfan, vor allem als begeisterter Spieler der japanischen RPGs, nicht von los. Aber, leider wird schon nach wenigen Stunden der Bildschirm schwarz. Sobald das Schiff auch ohne Wind wieder fahren kann und man die erste neue Stadt betritt, ist es vorbei. Mag ja sein, dass man das Spiel irgendwie dann noch patchen kann, oder dass es eventuell in Zukunft dafür eine Lösung gibt, oder dass nur ich am Weiterspielen warum auch immer gehindert werde, in meiner individuellen Bewertung spielt mein individuelles Empfinden die größere Rolle. Und ein fehlerhaft ausgeliefertes, zumal auch noch recht teures Spiel, kann dann nicht auf eine gute Bewertung hoffen.

Ein Tipp am Rande:
Wer die Möglichkeit hat, kann Final Fantasy V auch auf der ersten PlayStation probieren. Da läuft es garantiert problemlos.

 

Final Fantasy VI

Die Story:
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Gameplay:
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Grafik:
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Atmosphäre:
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Meinung:
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Ein Tipp am Rande:
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